Ihr erster Termin bei mir

Angenommen Sie haben sich entschieden zu mir zu kommen, dann ist ist ihr erster Termin bei mir die Erstanamnese (Fallaufnahme).
An diesem Termin, der immer mind. 2 h (bei Kindern 1-1,5 h) dauert, verschaffe ich mir einen Überblick über ihre individuelle Situation.
Wenn Sie eine lange Anfahrt haben oder an einer komplizierteren, chronischen Erkrankung leiden, sollten Sie für die Erstanamnese ggf. 2,5-3 h einplanen.

Bei diesem ersten Termin integriere ich auch immer die erste Behandlung:
Manchmal ist es der Körper, der stabilisiert werden will, manchmal müssen dringend seelische Themen integriert werden. In seltenen Fällen drängt sich ein Thema aus dem Familiensystem so auf die Tagesordung, sodass wir daran nicht vorbei kommen. Auch das ist möglich.
Daran schließt sich die individuelle Planung für Ihren weiteren Weg an.

Wenn Sie meine Zeit effektiv nutzen möchten, nehmen Sie diese Liste als Inspiration um sich vorzubereiten (ggf. Befunde kopieren):

  • persönliche Krankengeschichte
  • Narben am Körper
  • Unfälle
  • Schocksituationen, traumatische Erlebnisse, die sich immer noch relevant anfühlen
  • relevante körperliche Symptome und auch merkwürdige Symptome (von Kopf zu Fuß durchgehen)
  • Vergangenheit: Warzen, Hautausschläge, Schweiß, kosmetische Operationen
  • die Umstände ihrer Geburt oder die ihres Kindes (mögliches Geburtsttrauma, gestillt?)
  • Krankenhausaufenthalte
  • Medikamenten, die sie eingenommen haben oder einnehmen müssen
  • Dokumente (Arztbriefe, Röntgenbilder, Laborwerte, u.ä.) von Arzt- und Heilpraktiker-Kolleg/-innen, die sich auf die aktuelle Problematik beziehen
  • Impfpass
  • Bestimmte Nahrungsmittel, falls Sie diese als unverträglich im Verdacht haben
  • Proben von Materialien, die Sie in Ihrer Wohnung in Verdacht haben, gesundheitsschädlich zu sein, z.B. Blumenerde, Staub, Möbel
  • Laborbefunde oder Diagnosen
  • Zahnstatus (Wurzelgefüllte Zähne, Metall im Mund, Biss, ggf. Röntgenbilder mitbringen)
  • Ihr Familiensystem bis hin zu den Großeltern skizzieren (Traumatisierung, Ausgestoßene, unterbrochene Verbinungen, früh gestorbene Eltern oder Kinder, Vertreibung). Im Internet findet man eine einfache Anleitung, wie man das machen kann.
  • bei Kindern: Impfpass kopieren, ggf. Mutterpass, Medikamente unter der Geburt? (in der Klinik ggf. die Akten anfordern), Entwicklung und Krankengeschichte

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